Mittwoch, 21. Januar 2004
zum simmiliere
"Fülle Deine Trinkschale bis zum Rand,
und sie wird überlaufen.
Schärfe dauernd dein Messer,
und es wird stumpf werden.
Jage Geld und Sicherheit nach,
und dein Herz wird sich niemals öffnen.
Sorge dich um den Beifall der Leute,
und Du wirst ihr Gefangener sein.

Verrichte Dein Werk, dann tritt zurück.
Das ist der Weg der Gelassenheit"

(Laotse)

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Mittwoch, 14. Januar 2004
Imagine... :-)
Imagine
(John Lennon)


Imagine there's no heaven
it's easy if you try
no hell below us
above us only sky

imagine all the people
livin' for today

imagine there's no country
it isn't hard to do
nothing to kill or die for
and no religion too

imagine all the people
livin live in peace

you may say I'm a dreamer
but i'm not the only one
I hope someday you join us
and the world will live as one

Imagine no possesion
I wonder if you can
no need to greed or hunger
a brotherhood of men

imagine all the people
sharing all the world

you may say I'm a dreamer
but I'm not the only one

I hope someday you join us
and the world will live as one

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Donnerstag, 8. Januar 2004
Meine Hyme
Mein Lied
Der Text, der mich bis heute immernoch am tiefsten bewegt - der soviel ausdrückt, was in mir vorgeht und eine wunderbare Liebeserklärung an das Leben...
Einfach lesen (und besser noch hören :-) )


Millionen Legionen
(Thomas D. / Fanta 4)

ich werde die tests bestehen
die mir das leben stellt
weitergehen
suchend nach dem, was mich am leben hält
bin damit nicht allein
und werd' es nie mehr sein
weil mich zum ersten mal seit langer zeit
verbundenheit befreit bin ich soweit
fließe in den äther
in den kreis ohne verräter
früher schüler streck ich mehr und mehr
meine fühler nach dir aus
komm hierher, komm hierher
herzlich willkommen zu haus

ich bin für dich da, nein ich bin wegen dir hier
und für uns beide is klar, haben wir ein ziel im visier
dann setz ich alles auf dich
meinen schweiß, mein blut
meine tränen, meinen mut
bis hin zu trauer und wut
ich werde dir mein leben geben weil es nicht anders geht
forder dich heraus
mein einsatz steht
und du findest in mir mit was ich mich verbunden hab
war ein schatz, den ich mein leben lang gefunden hab
mit jedem satz bitt' ich, benütz mich, stütz dich auf mich
mit dem wissen aller weisen dieser welt beschütze ich dich
denn wo ich bin, stehn sie, und wo ich geh, gehn sie
ich hab sie hergebeten, doch die wenigsten sehn sie
erst wenn wir erwachen werden wir zu propheten
um als kinder dieser erde unser erbe anzutreten

ich rufe alle superhelden alle großen meister
alle highlander, alle krieger
alle guten geister
alle superfreaks und auserwählten
zu mir ins hier
ich hab millionen legionen hinter mir

in den wogen der welt
wählten wir die wildesten Wellen
bishin zu innersten quellen
erlebten lebensstromschnellen
machten uns bereit
wurden weltenreiter über die zeit
blieben wächter der wahrheit
surfer des sandwurms
wir zwei waren die augen des sturms
wurden herrscher der schwingungen
und das als nichtschwimmer
denn wir hatten es, und halten es noch immer
und auch du, baby, warst schon immer mein kind
wir waren liebende, die ab und zu vor liebe blind
umeinander trieben
waren zu verschieden
als daß es hätte jemals langweilig werden können
waren zwei echt gute spinner
absolute beginner
wir hatten es und halten es noch immer
streiften alle ketten ab, die sonst die leichtigkeit besiegen
konnten fliegen
ohne flügel fliegen

und heute rufst du alle superhelden, alle großen meister
alle highlander, alle krieger
alle guten geister
alle superfreaks und auserwählten
um mich ins hier
du hast millionen legionen hinter dir

ich hab millionen legionen hinter mir
du hast millionen legionen hinter dir
ich hab millionen legionen hinter mir
du hast millionen legionen hinter dir
ich hab millionen legionen hinter mir
du hast millionen legionen hinter dir
ich hab millionen legionen hinter mir
du hast millionen legionen hinter dir

es war die nacht der vampire in der stadt der wilden tiere
sie ziehen mich zu sich wenn ich das gleichgewicht verliere
geh' ich unter und verschmelz mit dieser masse von mutanten
alles seelenlose wanderer und deren artverwandten
ich ringe die hände zum himmel
daß die stimmung hier umschwingt
heb die hände zu gott
oder wer immer da rumhängt
herrscher über mein leben
dieser thron gehört mir
ich wohn und regier hier
und dann erheb ich meine feder zum schutz gegen den schmerz
der vom schlachtfeld der liebe zu mir rüberdringt
obwohl es scheint, als ob hier jeder trübe lieder singt
wasch ich mich rein
von dem schleim
und betrete neues land
dieser junge steht am rand, und mit nichts in der hand
ohne angst in den augen
mit dem rücken zur wand

und dann ruft er alle superhelden, alle großen meister
alle highlander, alle krieger
alle guten geister
alle superfreaks und auserwählten
und er ruft mich
und hat millionen legionen hinter sich

ich hab millionen legionen hinter mir
ich hab millionen legionen hinter mir
ich hab millionen legionen hinter mir
ich hab millionen legionen hinter mir
ich hab millionen legionen hinter mir
ich hab millionen legionen hinter mir
ich hab millionen legionen hinter mir
ich hab millionen legionen hinter mir

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Montag, 22. Dezember 2003
Fachinformatikers Weihnacht
(per E-Mail bekommen :-) )

Es ist schon still im Institut,
sogar das Telefax jetzt ruht.
In sanftem Licht bei schwachem Scheine
stehen die Terminals alleine.

Schneeflocken fallen leis' und sacht',
weil das der Bildschirmschoner macht,
ganz lautlos über'n Monitor.
Kein Druckerschnarren dringt an's Ohr,
nur die Standby-Diode brennt
und flackert leicht. Es ist Advent.

Da schließt der Fachinformatiker ohne Eil'
g'rad' noch sein letztes Backupfile.
Und als er legt die Akten hin,
geht ihm so manches durch den Sinn.
Er denkt an die Vergangenheit:
"Von wegen gute alte Zeit!

Manch' Stund' hat man mit Zeug verbracht,
das heut' der Rechner ruck-zuck macht."
Er denkt mit mitleidsvoller Mine
an Blaupapier und Schreibmaschine
und an das Warten auf die Post -
wochenlang von West nach Ost.

Heut' mit dem Fax, da geht das fix,
und E-Mail erst: null-komma-nix,
schon sind die Daten über'n Bus.
So kommt er zu dem festen Schluß:
"Heut' hat man's besser, keine Frage!"
Und jetzt geht's in die Feiertage.

Er hatte sich fest vorgenommen,
nicht allzu spät nach Haus zu kommen.
Heiligabend muß vor allen Dingen
ihm Ruhe und Erholung bringen.
Doch als er sich zum Heimgeh'n wandt',
fällt ihm sein Schlüssel aus der Hand.

Und als er sich nach diesem bückt,
hat er ein Blatt Papier erblickt,
das unabsichtlich offenbar
zu Boden scheint's gefallen war.
"Ach Gott," sagt er nach kurzem Lesen,
"das hatte ich total vergessen."

Da geht's - er hat es gleich gecheckt -
um irgend so'n Projekt,
das lange schon mal ausgeschrieben.
Die Bewilligung war ausgeblieben,
doch nach Protesten und Beschwerden
kann es nun neu beantragt werden.
Ganz unten steht noch: "Just remember:
Deadline: 24th December!"

Zwar war im das nicht angenehm,
doch im Prinzip auch kein Problem.
Da er's schon mal beantragt hatte,
ist es gewiß noch auf der Platte.
Schnell raus mit E-Mail oder Fax.
Termineinhaltung ist ein Klacks.

Eine Kopie vom Erstantrag
noch in der Aktenmappe lag.
So denkt er: "Da mach ich mir's leicht!
Der wird einfach nochmal eingereicht.
Nur's Datum ist nicht aktuell.
"Na, kein Problem, das hab'n wir schnell!"

Trotzdem faßt er noch den Entschluß,
daß er zu Haus Bescheid sag'n muß:
'ne halbe Stund' er später käme,
mehr Zeit das nicht in Anspruch nähme.
Das Telefon zu Haus belegt,
was unsern Fachinformatiker nicht erregt.

So schickt er halt' ne Mail, ok,
an frau.Fachinformatiker@t-online.de.
Nun froh an's Werk, jetzt wird sich g'sputet,
mit frohem Pieps der Rechner bootet
und schon geht's rund, schnell wie ein Pfeil:
DOS, Windows, Word und Open File.

Doch eines ist jetzt schon fatal:
Wie hieß denn die Datei noch mal?
Schau'n wir mal, was es da gibt.
Abkürzungen sind ja sehr beliebt:
wrzlbr.fmt und knrad.txt
es ist schon manchmal wie verhext.

Und man vernimmt ein leises Fluchen:
"Ja Sakrament, da muß ich suchen."
Nach einer Stunde, in der Tat,
er die Datei gefunden hat.
Sie hieß 'test.doc', es ist zum Flennen,
das hätt' er sich ja denken können.

"Na bitte," dachte er, "das paßt!
Nur noch 'ne Kurzmessage verfaßt,
das File als Anhängsel attached
und dann ins Internet gequetscht.
Vorher wie immer den Login,
dann kriege ich das schnellstens hin."

Doch kommt es nicht ganz, wie er meint.
Denn was am Bildschirm da erscheint,
das hätt' ihn beinah' umgehaun.
Es steht da "LOCAL NETWORK'S DOWN!"
Rasch die Hotline angewählt.
"Das krieg'n wir schon!" - doch weit gefehlt:
das Rechenzentrum menschenleer,
am Heiligabend ist da keiner mehr.

Dann klingelt noch das Telefon.
Seine Frau mit lautem Ton
entfacht 'ne Diskussion sofort,
die schließlich endet mit dem Wort:
"Dann heirat' nächstens dein Büro!"
Das stimmte ihn jetzt auch nicht froh.
Darauf versucht er einmal noch
den Login, denn vielleicht geht's ja doch.

Nach 10 Versuchen schmeißt er's hin:
"Das hat doch alles keinen Sinn.
Dann eben nicht mit Internet,
das macht das Kraut jetzt auch nicht fett.
Stattdessen drucke ich es aus
und dann geht es per Fax hinaus."

Doch wieder unser Fachinformatiker irrt.
Er blickt den Ausdruck an verwirrt
und er muß zugeben, daß man
die Formeln nicht entziffern kann.
Den Grund dafür, den kennt er schon:
Das liegt sicher an der Word-Version.

Der Text mit WinWord 2 geschrieben
ist nicht ganz up-to-date geblieben.
Dies Manko wird eliminiert,
indem man Filter installiert,
ein paar Fonts zusätzlich lädt,
darauf in die win.ini geht,
dort zwei drei Einträge editiert
und dann reg.dat modifiziert.

Zuletzt dann schließlich dreimal booten,
das dauert nur ein paar Minuten.
Nach drei Stunden hin und her
lief dann überhaupt nichts mehr:
Kein Word, kein Windows und kein DOS.
Frustriert der Fachinformatiker d'rauf beschloß,
den Rechner nunmehr abzuschalten
und zu versuchen, nach der alten
Tippex- und Schreibmaschinenweise
den alten Antrag still und leise
zu retouchier'n und wegzuschicken.
Das sollt' ihm heute doch noch glücken.

20 vor zwölf war es geschafft.
Der Fachinformatiker völlig abgeschlafft,
mehr wankt er schon, als daß er geht,
schnurstracks bis zum Faxgerät.
Den Antrag in den Einzugschacht,
gewählt, doch - wer hätt' das gedacht -
hört er nur das Besetzt-Signal
und's Display zeigt: "ERNEUTE WAHL".
Und so probiert erneut er 's wieder,
die Laune ist total darnieder.

Beim zehnten Anlauf endlich dann
springt die Übertragung an.
Dem Fachinformatiker geht nur durch den Sinn:
"' s ist zwei vor zwölf, das haut noch hin!"
Wie er sich freut, nah'zu unbändig,
zeigt's Display: "SENDUNG UNVOLLSTÄNDIG".

Es kracht die Faust, die keiner hält,
zack-bumm auf das Bedienungsfeld.
Und bei diesem Faustschlag im Affekt
ist's Faxgerät total verreckt.
Es trifft dies unsern Fachinformatiker schwer:
Jetzt ist es aus, jetzt geht nichts mehr!

Am Boden liegend sieht er dann
das Blatt Papier, mit dem's begann.
Fast rasend schnaubt er: "Just remember:
Deadline 24th December!"
Als er das Blatt zerreißen will,
wird er mit einem Male still.
Da sieht er, daß es in der Tat
auch rückseits noch was stehen hat.
Da steht - das sieht er jetzt ganz klar -
"Wiederholungsanträge bis Ende Januar."

Perplex steckt er nun den Antrag
einfach in einen Briefumschlag,
Adresse d'rauf und, ohne Drang,
ab damit in den Postausgang.
Schwer hat der Abend ihn geplagt,
doch jetzt scheint's endlich abgehakt,
und er tritt unverzüglich dann
den wohlverdienten Heimweg an.

Busse fahr'n zwar längst nicht mehr,
doch nimmt der Fachinformatiker das nicht schwer
und er beschließt zu Fuß zu laufen,
um gute, frische Luft zu schnaufen.
Ganz still ist es um diese Zeit,
die Landschaft liegt im Winterkleid,

Schneeflocken fallen sacht und leis',
rings um ihm her nur tiefes Weiß.
Man hört nichts Lautes, und im Dunkeln
vereinzelt ein paar Sterne funkeln.
Auf seinem langen Weg nach Haus'
kramt manch' Erinnerung er aus.
Viel fällt ihm ein, während es schneit,
aus der guten alten Zeit.

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Montag, 8. Dezember 2003
Noch'n Gedicht
hab noch etwas zum Thema "Glück" gefunden... :-)

Glück,das heißt gesund zu sein,
sich des Lebens zu erfreuen,
unsere Freiheit zu erleben,
Liebe nehmen und auch geben.

Glück bedeutet nicht viel Geld,
Glück ist, wenn ein Mensch dich hält,
Glück besteht aus kleinen Dingen-
Musik hören-tanzen-singen.

Mal im warmen Sand zu liegen,
plötzlich einen Kuß zu kriegen.
Sonne auf der Haut zu spüren,
liebe Menschen zu berühren.

Schöne Blumen zu betrachten,
gutes Essen nicht verachten,
einen edlen Wein genießen,
sehen, wie die Knospen sprießen.

Jemand eine Freude machen,
über eine Torheit lachen,
Glück kann kommen und enteilen,
Glück-läßt sich mit anderen teilen.

(Irmgard Margarte Schmidt)

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Freitag, 5. Dezember 2003
Die Worte zum Freitag
"Wir retten die Welt! sag ich
und werd ausgelacht
doch wenn das alle denken würden
hätten wir's schon lang gemacht
wir haben das Leben
unser Leben
in der Hand
und ich für meinen Teil
finds ziemlich geil"
(F4)

Macht Euch einen wundervollen Freitag und habt Spaß bei wasauchimmer Ihr tut!!! :-)

uuuuuuuuuund:
Laßt die Sonne rein!!!
:-))

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Donnerstag, 4. Dezember 2003
Die kleinen Dinge
Die meisten Menschen
wissen gar nicht, wie schön die Welt ist
und wie viel Pracht in den kleinsten Dingen,
in irgendeiner Blume, einem Stein,
einer Baumrinde oder
einem Birkenblatt sich offenbart.
Die erwachsenen Menschen,
die Geschäfte und Sorgen haben
und sich mit lauter Kleinigkeiten quälen,
verlieren allmählich ganz den Blick
für diese Reichtümer,
welche die Kinder,
wenn sie aufmerksam und gut sind,
bald bemerken und mit
dem ganzen Herzen lieben.
(Rainer Maria Rilke)

jaja, der Rainer Maria hatte es irgendwie auch verstanden... :-)

...vielen Dank an den "Kölner im Exil" für das Zusenden dieser Zeilen... :-)

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Montag, 1. Dezember 2003
LDSR - noch was zum Simmiliere quasi...
LDSR - Fanta 4


sommer sonne sonnenschein zieh ich mir furchtbar gerne rein
das war nie genug doch hier ist lass die sonne rein
die sonne rein fragst du und bist ziemlich aufgebracht
du kannst mich nicht verstehn denn sie hat mit dir schluss gemacht
dein wagen in der werkstatt der wagen in den binsen
dein boss hat es satt auf der bank zahlst du zinsen
öffne deine augen deinen geist lass dir erklären
es ist nicht unbedingt wichtig nur die kohlen zu vermehren
ach hätt ich doch ach hätt ich doch hm dass ich nicht lache
locker bleiben bleib ausgeglichen der rest ist nebensache
klingt einfach wie ich weiss ich kanns mir schenken
doch steht das wasser bis zum hals hilft positives denken
deshalb denke nicht an morgen denk nur in der gegenwart
denn denkst du nur auf diese art dann hast du sorgen eingespart
sperr die ohren auf hör auf meinen reim
lehn dich zurück und lass die sonne rein

du kommst zu mir du lallast mich voll sagst keiner kann dich leiden
du sagst zu mir ich wäre toll ich wäre zu beneiden
du sagst du hättest einen bauch und ne brille auf
ich sag ne brille hab ich auch und die leute stehen drauf
du sagst die welt ist gegen dich das ist sie nur gelegentlich
lern zu leiben wen du siehst und dazu gibt es einen trick
sag schnipp dibbeldidip asiebndibip

schnippndibipnbadip sipndipndip
hey ich lass die sonne rein und habe spass im augenblick
in gedanken noch im winter und die nase voller schnee
mhmh da sag ich nee und drehe o.c.b.
da bin ich grenzenlos gedankenlos schonungslos bedingungslos
kauf ein zehn mark mücken moos auf die plätze fertig los
in der tonne in der sonne geh mir da raus ja
und sag skudebebubedebupdupnbedupndubah

skub skubadibobbeldibauuu askibbeldibie
ahaa thomas d und seine philosophie
was wie wollt ihr wissen lässt hier wer die sonne rein
die antwort ist ganz einfach kört einfach aus meinem reim
denn ich erzähl aus meinen leben es kann spannenderes geben
was ich euch sagen will das steht dazwischen steht daneben
und ich hoffe ihr könnt lesen und verstehen was ich mein
oder etwa nicht ja nein dobbeldidoch na fein

pop pop poppeldipoppeldipositiv positiv nicht negativ
deshalb denke absolut und mache nicht auf relativ
bleibe bloss du selbst bleib ein individuum
und scher dich einen dreck um das was die anderen leute tun
es ist nicht gut immer nur warum warum zu fragen
wenn das schicksal dir was schenkt dann fällt es schwer nein zu sagen
kein raus und rein kein bunter schein hau die dogmen kurz und klein
ganz allgemein lass die sonne rein

was ich aus meinem leben mache hab ich in der hand
und dass ich die nicht jedem gebe ja das sagt mir mein verstand
doch ich kann noch so viel verstehn wahren glück bleibt mir verborgen
hab ich sorgen wegen gestern oder sorgen wegen morgen
ich denke also bin ich denk ich positiv gewinn ich
doch als spiegel meiner umwelt und als ihr produkt beginn ich
öhh äm moment den moment zu verpassen
wenn ich stendig auf der suche bin mir nichts entgehn zu lassen
nimm auf was ich dir sage doch behalte die kontrolle
spiel in deinem leben auf jeden fall die hauptrolle
werde dir deines bewusstseins bewusst
schalt die lebensfreude ein vergiss den alltagsfrust
denn das hier oben gehört dir lass es von niemandem lenken
leb und fühl im augenblick hör auf zuviel zu denken
sag dir alles was passiert passiert nur für mich allein
und deshalb ist es wunderschön also lass die sonne rein

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