Mittwoch, 27. Oktober 2004
Ein schöner Tag
joecool, 23:04h
wenn er zu Ende geht
ist nichts mehr
wie es war
ist nichts mehr
wie es war
... comment
evasive,
Donnerstag, 28. Oktober 2004, 19:01
Er war von Anfang an
nicht dass,
war er zu sein schien,
Hehlerware,
Diebesgut.
(Danke, du bist immer ein Lächeln wert....)
war er zu sein schien,
Hehlerware,
Diebesgut.
(Danke, du bist immer ein Lächeln wert....)
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joecool,
Donnerstag, 28. Oktober 2004, 21:12
:-)
freut mich, wenn es mir gelingt, Dich lächeln zu machen!! :-)
Jajaja!!! Dann waren die von mir ausgesuchten Worte ja brav und folgsam...
(*ihnen ganz lieb den Kopf tätschel*)
:-)
aber darum gehts ja auch irgendwie - so alles - um lächeln und fröhlich sein und so.... ;-)
gestohlen und geraubt
den Atem das Herz
Unwahrheiten in den Zwischenworten
(keine Erdbeer- mehr Gemüsetorten :-) )
kann man ein Herz stehlen
oder kann es auch wählen
ob es mitgeht?
spricht Dein Herz oder
hast Du den Verstand
an der Hand?
ist es wahr
siehst Du klar?
was ist wahr...
Jajaja!!! Dann waren die von mir ausgesuchten Worte ja brav und folgsam...
(*ihnen ganz lieb den Kopf tätschel*)
:-)
aber darum gehts ja auch irgendwie - so alles - um lächeln und fröhlich sein und so.... ;-)
gestohlen und geraubt
den Atem das Herz
Unwahrheiten in den Zwischenworten
(keine Erdbeer- mehr Gemüsetorten :-) )
kann man ein Herz stehlen
oder kann es auch wählen
ob es mitgeht?
spricht Dein Herz oder
hast Du den Verstand
an der Hand?
ist es wahr
siehst Du klar?
was ist wahr...
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evasive,
Freitag, 29. Oktober 2004, 01:54
Gestohlen wurde es mir
mein armes schwaches Herz
klammheimlich und unbemerkt.
Es machte sich auf und davon
und ich wollte es noch festhalten,
vergebens, es entwischte mir.
Mein Verstand spricht mit mir
und das Herz hört zu - und lacht
und machmal lache ich mit, manchmal nicht.
Alles ist wahr, alles ist klar
und in der Ferne wartet Schmerz
auf wen, das steht noch in den Sternen.
Du bist ein Wortzauberer, ich könnte in deine Worte hineinkriechen, mich damit bedecken, darinnen verstecken.
klammheimlich und unbemerkt.
Es machte sich auf und davon
und ich wollte es noch festhalten,
vergebens, es entwischte mir.
Mein Verstand spricht mit mir
und das Herz hört zu - und lacht
und machmal lache ich mit, manchmal nicht.
Alles ist wahr, alles ist klar
und in der Ferne wartet Schmerz
auf wen, das steht noch in den Sternen.
Du bist ein Wortzauberer, ich könnte in deine Worte hineinkriechen, mich damit bedecken, darinnen verstecken.
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joecool,
Freitag, 29. Oktober 2004, 17:42
Worte wie Federn
verzaubert
sich leicht um Dich zu legen
luftig wie ein Kleid
in einem Hauch
angeschmiegt umschmeichelt… :-)
Das Herz auf eigenen Wegen
immer der Liebe entgegen
läßt es sich nicht stoppen
oder gar von Gittern foppen
schlingelt sich einfach an den Stäben vorbei
geht seinen Weg
alle Regeln einerlei
Der Schmerz in der Ferne
unbekannt bedrohlich
wirft er einen langen Schatten
über die Sonne
nebuliert
scharfkantig heiß
die Angst zu verbrennen
in der Berührung das Herz ausgebrannt
Und doch
nur ein Schatten
von Möglichkeiten
die auf Dich warten
oder auch nicht
ergeben sich andere Wege
tun sich Gabelungen auf
nichts ist unvermeidlich
und vielleicht
wäscht ein kräftiger Regen
den Schmerz einfach weg
löscht ihn
der Schatten ist nicht real
nur das farblose Bild
einer möglichen Zukunft
verwechsel das nicht
lass den Schatten nicht Deinen heutigen Tag verdunkeln
Unschuldige Liebe
im Herzen das reine Gefühl
ohne wenn und aber
ohne eine Bedingung
kennt keine Regeln
(schaut sie nur mit großen verständnislosen Augen an)
spürt nur die Freude
Ihres Daseins
ist nur Gefühl
reines Gefühl
und umfasst alles
gibt sich hin ohne zu fragen
die Erkenntnis im Augenblick
keine Worte
geschriebene Pfeile
die auf das Gefühl zeigen
es jedoch nicht zu umfassen vermögen
die Wahrheit liegt hinter den Worten…
Trenne Dich nicht von Herz oder Verstand
denn Du bist das alles
und noch viel mehr
fällt es auch manchmal schwer
das zu sehen
die Wahrheit ist tiefer
tropfenlos endlos nie aufschlagend
in der Zeit nie da
sondern immer hier…
Großer Grinsegruß für Dich!!!
:-))
verzaubert
sich leicht um Dich zu legen
luftig wie ein Kleid
in einem Hauch
angeschmiegt umschmeichelt… :-)
Das Herz auf eigenen Wegen
immer der Liebe entgegen
läßt es sich nicht stoppen
oder gar von Gittern foppen
schlingelt sich einfach an den Stäben vorbei
geht seinen Weg
alle Regeln einerlei
Der Schmerz in der Ferne
unbekannt bedrohlich
wirft er einen langen Schatten
über die Sonne
nebuliert
scharfkantig heiß
die Angst zu verbrennen
in der Berührung das Herz ausgebrannt
Und doch
nur ein Schatten
von Möglichkeiten
die auf Dich warten
oder auch nicht
ergeben sich andere Wege
tun sich Gabelungen auf
nichts ist unvermeidlich
und vielleicht
wäscht ein kräftiger Regen
den Schmerz einfach weg
löscht ihn
der Schatten ist nicht real
nur das farblose Bild
einer möglichen Zukunft
verwechsel das nicht
lass den Schatten nicht Deinen heutigen Tag verdunkeln
Unschuldige Liebe
im Herzen das reine Gefühl
ohne wenn und aber
ohne eine Bedingung
kennt keine Regeln
(schaut sie nur mit großen verständnislosen Augen an)
spürt nur die Freude
Ihres Daseins
ist nur Gefühl
reines Gefühl
und umfasst alles
gibt sich hin ohne zu fragen
die Erkenntnis im Augenblick
keine Worte
geschriebene Pfeile
die auf das Gefühl zeigen
es jedoch nicht zu umfassen vermögen
die Wahrheit liegt hinter den Worten…
Trenne Dich nicht von Herz oder Verstand
denn Du bist das alles
und noch viel mehr
fällt es auch manchmal schwer
das zu sehen
die Wahrheit ist tiefer
tropfenlos endlos nie aufschlagend
in der Zeit nie da
sondern immer hier…
Großer Grinsegruß für Dich!!!
:-))
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